Ich behandele Menschen, nicht Diagnosen.

Ich behandele Menschen jeden Alters und Geschlechts mit ihren Beschwerden.

Das Spektrum der Beschwerden, mit denen Patienten zu mir kommen, ist breit, da jeder Körper sein Krank-Sein anders zeigt. In der klassischen Homöopathie wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet und behandelt. Pauschale Verschreibungen anhand von Diagnosen gibt es in der homöopathischen Behandlung daher nicht.

Das Ziel der Therapie ist es die Gesundheit des Menschen nachhaltig zu verbessern. Die Linderung von Symptomen ist oft nur der Beginn von dem, was Gesundheit wirklich bedeuten kann.

Ich bin immer gern für ein Telefongespräch bereit, um zu besprechen, ob und wie ich Dir helfen kann.

Behandlungsbeispiele

  • Wenn es unseren Kindern nicht gut geht, leiden wir Erwachsenen doch eigentlich am meisten. So manche akute Kinderkrankheit hat oft den Sinn das Immunsystem zu trainieren. Jedoch gibt es heutzutage leider auch immer wiederkehrende akute Infekte oder gar chronische Erkrankungen im Kindheitsalter, die wir unseren Kindern lieber ersparen würden. Ob Probleme in den ersten Lebensmonaten (Koliken, Zahnen, etc.) oder spätere Verhaltensauffälligkeiten, Ekzeme, und Asthma; dies sind nur ein kleiner Teil der Erkrankungen, die sich durch eine homöopathische Behandlung sehr gut begleiten lassen und damit die Weichen für ein Leben voll Gesundheit und Wohlbefinden stellen kann.

  • Ob es um den Kinderwunsch oder die schon bestehende Schwangerschaft geht; die Suche nach einer möglichst sanften Behandlungsmethode ist oft ein Wunsch von werdenden Müttern. Eine Antwort darauf kann die ganzheitliche homöopathische Behandlung sein, die erfahrungsgemäß harmonisierend wirken und zur Linderung von Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen oder Schlafproblemen beitragen kann.

  • Auch außerhalb von Schwangerschaft und Kinderwunsch haben Frauen durch ihren dynamischen Hormonhaushalt in verschiedenen Lebensstadien Beschwerden, die sich durch eine homöopathische Behandlung sanft behandeln lassen. Zyklusstörungen, schmerzhaften Regelblutungen und dem prämenstruelle Syndrom, z.B. mit Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen, kann Hilfe geleistet werden. Auch eine nachhaltige Behandlung von Beschwerden während der Wechseljahre ist möglich.

  • Verdauungsbeschwerden scheinen in unserer heutigen Welt fast unumgänglich. In aller Munde sind Worte wie Nahrungsunverträglichkeit, Reizdarm, sogar Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa. Und doch sind sie kein unvermeidliches Schicksal. In Verbindung mit Änderungen in der Ernährung und des Lebensstils, kann ein homöopathisch arbeitender Heilpraktiker oder Arzt die Besserung dieser Erkrankungen durchaus unterstützen, damit die Verdauung wieder ins Gleichgewicht kommt.

  • Regelmäßige Bewegung ist wichtig für unsere körperliche sowie auch seelische Gesundheit. Wenn Verletzungen oder Beschwerden des Bewegungsapparates eine daran hindern ist das nicht nur ein Problem für Spitzensportler. Homöopathie findet sowohl bei akuten Verletztungen und Entündungen, sowie auch bei chronischen Beschwerden Anwendung. Alte Verletzungen, rheumatische Prozesse, degenerative Erkrankungen oder auch Asthma kann langfristig gelindert werden.

  • Beschwerden wir Arthritis und Fibromyalgie plagen Menschen über lange Zeit und beeinträchtigen deren tägliches Leben mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Eine zusätzliche homöopathische Therapie kann signifikante Besserungen im Bereich der Funktionalität und Schmerzhaftigkeit bringen. In Studien zur Behandlung von Fibromyalgiesymptomen wurden außerdem keinerlei Nebenwirkungen festegestellt.
    Diese Studie zur Behandlung von chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates zeigte, dass die Gruppe unter begleitender homöopathischer Behandlung fast nur die hälfte an nicht-steroidalen antirheumatika benötigte als die ausschließlich konventionell behandelte Gruppe.

  • Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren in der westlichen Welt, haben mehr und mehr Menschen mit chronischen Erkrankungen zu leben. Altern um jeden Preis ist wahrscheinlich das Ziel der Wenigsten von uns. Eine gute homöopathische Behandlung kann erfahrungsgemäß dabei helfen, langfristig die Dosis der einzunehmenden Medikamente, und damit auch deren Nebenwirkungen, zu reduzieren und die Lebensqualität zu erhöhen.

  • Die ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit in der Homöopathie beinhaltet natürlich die Psyche ganz genauso wie den materiellen Körper. Unsere psychischen Verstimmungen sind genauso ein Ausdruck unserer Krankheit, wie körperlische Beschwerden. Eine gute homöopathischen Behandlung bewirkt zum Beispiel bei Depressionen oder Angstzustände oft Linderung und ist daher eine gute Ergänzung zu einer Therapie oder anderen Behandlungsmethoden.

  • Viele der oben genannten Beschwerden können Teile einer sogenannten Autoimmunerkrankung sein. Diese Erkrankungen scheinen oft aus dem Nichts aufzutauchen und plagen die Erkrankten über Jahre, teilweise mit immer schlimmer werdenenden Schüben. Die Homöopathie kann hier eine tragfähige begleitende Behandlung darstellen um Schübe zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

Wissenschaft

Die Homöopathie ist eine sogenannte Erfahrungsmedizin. Eine Therapie, die jeden Menschen ganz individuell unterstützt. Das Ziel der Therapie ist es die Gesundheit des Menschen (oder Tiers) nachhaltig zu verbessern. Daher lässt sie sich nicht so leicht in Doppelblindstudien testen, wie etwa ein Medikament, dass auf einziges Symptom abzielt. Trotzdem erwartet es der derzeitige wissenschaftliche Standard, dass die Wirkung von Arzneien auf diese Art getestet wird und tatsächlich gibt es mehr und mehr gute Studien, die versuchen die Effektivität einer homöopathischen Behandlung zu bewerten. Die folgenden Texte und Links können einen Einblick darin geben welche Erkrankungen und Organsysteme von einer homöopathische Behandlung profitieren können.

  • Diese Meta-Analyse mehrer Studien über die homöopathischer Behandlung von Menschen mit Heuschnupfen zeigt eine signifikante Verbesserung der Symptome im Vergleich zu einem Plazebo.

  • Zwei randomisierte Studien an Kindern mit Mittelohrentzündungen zeigten, dass eine homöopathische Behandlung genauso erfolgreich wie eine Behandlung mit Antibiotika sein kann.

    Studie 1 Studie 2

  • Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung haben in dieser Studie durch eine individuelle homöopathische Behandlung Verbesserungen in ihrer emotionalen Regulation erfahren können.

  • Gegenwärtige Erfahrungsstudien zur Gesamtleistung der homöopathischen Behandlung über mehrere Jahre wurden in Ländern wir England, Frankreich, Deutschland und in letzter Zeit auch den USA durchgeführt.

    “Im Liverpool Department of Homeopathic Medicine (LDHM) wurde in den Jahren 1999–2000 unter 1.100 Patienten über zwölf Monate eine Befragung zu den Behandlungsergebnissen durchgeführt. 76,6% berichteten, ihr Gesundheitszustand habe sich seit Beginn der homöopathischen Behandlung verbessert. 60,3% fanden sogar, dass er sich wesentlich verbessert habe. 814 Patienten wurden gleichzeitig schulmedizinisch behandelt; von diesen Patienten konnten 424 (52%) die schulmedizinische Medikation reduzieren oder ganz absetzen.”

    “Eine Beobachtungsstudie am Bristol Homeopathic Hospital umfasste mehr als 6.500 konsekutive Patienten mit über 23.000 Patientenbesuchen in einem Zeitraum von sechs Jahren. 70% der nachuntersuchten Patienten berichteten, dass sich ihr Gesundheitszustand gebessert hätte; 50% stuften die Besserung sogar als „deutlich“ ein. Am ausgeprägtesten war dies bei kindlichem Ekzem oder Asthma sowie bei entzündlichen Darmerkrankungen, Reizdarm, Wechseljahresbeschwerden und Migräne.”

    Aus einer deutschen Studie mit chronisch Kranken: “Die Schwere der Erkrankung hatte sich nach zwei bzw. acht Jahren homöopathischer Behandlung signifikant (p < 0,001) verringert. Bemerkenswerterweise waren die Zahlen nach acht Jahren nahezu identisch mit den Zahlen nach zweijähriger Nachbeobachtung, was auf einen stetigen, langfristigen Nutzen für die Gesundheit hindeutet.”

    Zusammenfassungen dieser Studien kommen vom britischen Homeopathy Research Institute.

    In dieser amerikanischen Studie, die die Entwicklung chronischer Beschwerden unter homöopathischer Behandlung über 4 Jahre verfolgte zeigte eine positive Verbesserung in 80.23% der Fälle. Die bemerkenswertesten Verbesserungen fanden bei Beschwerden der Haut statt, gefolgt von Beschwerden der Atemwege und denen des Verdauungstraktes.

  • Noch mehr Informationen zu Studien rund um die Homöopathie und welche Hindernisse es gibt, findet man zum Beispiel beim

    und beim britischen

  • Man mag bei einigen Heilkünsten gern einmal von dem Plazebo-Effekt sprechen. Gerne wird dieses Argument auch bei den kleinen “Zuckerkügelchen” verwendet, in denen angeblich gar nichts drin ist. Allerdings zeigen Studien aus der Tiermedizin (und teilweise auch an Pflanzen), dass die Wirkung der homöopathischen Behandlung weder Glaube an noch Bewusstsein über die Behandlung selbst bedarf.